Wie man mit den sogenannten “Food Pushern” umgehen kann

Verfasst von Tina Van Horn, Reliv Produkt Marketing Spezialistin

Ist dir auch schon mal ein „Food Pusher“,  jemand der einem immer Essen anbietet, über den Weg gelaufen? „Food Pusher“ können sehr hartnäckig sein, wenn es darum geht, dich zum Essen zu verführen: „Hier, greif zu! Nur ein bisschen. Komm schon. Entspann dich! Ein paar Bissen werden dir schon nicht schaden!“

Wer ist ein sogenannter „Food Pusher“?

„Food Pusher“ gehören in der Regel zu unseren engsten Freunden und Verwandten. Obwohl sie sich um einen kümmern und nur die besten Absichten haben, kann ihre Beharrlichkeit anstrengend sein, insbesondere bei Familienfesten und gesellschaftlichen Anlässen. Vielleicht fühlst du dich auch schuldig, wenn du denjenigen, die dir wirklich etwas bedeuten, „nein“ sagen musst. Niemand möchte Tante Ednas Gefühle verletzen, wenn man ihre berühmte Kokoscremetorte ablehnt!

Manchmal vergessen wir, dass auch wir ab und zu „Food Pusher“ sind. Dieses Wochenende habe ich meinen Freunden Süßes aufgedrängt. Mir war zu dem Zeitpunkt nicht bewusst, dass ich mich wie ein „Food Pusher“ benommen habe. Im Nachhinein ist mir das sehr unangenehm.

Halte dein Schlemmen im Zaum

Schlemmen ist natürlich ab und zu erlaubt. Allerdings entscheidest du, wann und wo es für dich angebracht ist und du solltest dann auch jeden leckeren Bissen genießen können. Überlasse diese Entscheidung auf keinen Fall den „Food Pushern“! Diese werden vielleicht Kommentare machen oder dich necken – glaube dabei stets an dich und triff immer DEINE eigenen Entscheidungen!

Strategien

Um zu verhindern, dass du ihre Gefühle verletzt, und um dich von ihrer Beharrlichkeit zu lösen, findest du hier einige Strategien, die dazu beitragen können, die verschiedenen Situationen zu entschärfen:

– Sei immer freundlich, aber bestimmt.

  • „Hier, nimm etwas von diesem Käsekuchen!“
  • „Das hört sich gut an, aber ich versuche wirklich, Süßes zu reduzieren. Lieben Dank für das nette Angebot!“

– Sage ihnen, dass du es später probieren wirst.

  • „Probiere doch mal diese leckere Kokoscremetorte!“
  • „Dankeschön, ich nehme mir später ein Stück.“

– Sage ihnen, dass dir eine bestimmte Zutat nicht bekommt.

  • „Du musst unbedingt etwas von diesem selbstgemachten Käsedip probieren!“
  • „Ganz lieben Dank, aber manchmal verträgt mein Magen keinen Käse – lieber nicht.“

Bleib stark und lass nicht zu, dass die „Food Pusher“ die Kontrolle über Deine Essgewohnheiten erlangen!

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